Die hier zu sehenden Wandbilder entstanden in einem Projekt im Rahmen des Kunstsommers Moritzburg 2021
„Paradies einfach lassen“.
Initiiert und umgesetzt wurde es durch die Künstler Alexandra Wegbahn, Michael Melerski und Manuela Henschke.
Ausgehend von der Frage nach dem Paradies, gingen die Künstler zusammen mit über 200 Kindern und Jugendlichen über Visionen und Alternativen für die Zukunft in den Austausch.
Wie wollen wir MenschSein gestalten?
Wie ist eine bessere Welt möglich?
Wie soll diese aussehen?
Der Weg zum Bild war zunächst die gedankliche Annäherung im Gespräch. Daran anknüpfend entstanden Zeichnungen und Notizen. Diese waren die Grundlage um die Visionen und Ideen in bereitgestellte
Schamotteplatten zu formen. Anschließend wurde jedes gestaltete Relief fotografiert, digital bearbeitet und auf eine Aluminiumverbund-platte gedruckt. Aus allen Einzelplatten erarbeiteten die
Künstler die Gesamtkomposition. Mit der Idee, ein nach oben strahlendes lichtvolles Zeichen zu setzten, wird die Vielfalt der Paradiesvorstellungen in diesen beiden Wandbilder sichtbar.
Beteiligte Künstler:innen
Alexandra Wegbahn, Michael Melerski, Manuela Henschke
Teilnahme
Alter: 5 bis 17 Jahre, in Gruppen sowie auch einzeln
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Abschlusspräsentationen
Die Abschlusspräsentation mit Eltern und Freunden ist für den 27.08.2021 im Roten Haus geplant.
Das fertig montierte Wandbild soll am 22.10.2021 in Moritzburg feierlichen eingeweiht werden.
Kooperationspartner
Freie Celestin‐Freinet Schule, Evangelische Gemeinde Moritzburg
Sponsor
Schamottewerk Radeburg GmbH
Gefördert durch
Um Anmeldung wird gebeten: Alexandra Wegbahn – 0176 28815880 – awegbahn@freenet.de
Eröffnung der Ausstellung am 17. Juni 2020 um 19:00 Uhr
am Rebeccabrunnen des Kulturrathauses Dresden
Ausstellung vom 18. Juni bis 31. August 2020
Kunstfoyer im Kulturrathaus
Königstraße 15 / 01097 Dresden
Offnungszeiten: Mo - Do 9:00 - 18:00 Uhr // Fr 8:00 - 16:00 Uhr
Änderung
Auf Grund der Corona-Krise haben wir das geplante Kunstsommer-Konzept so angepasst, dass wir den aktuell geltenden Richtlinien entsprechen und die Hygienevorschriften einhalten können.
Das bereits geplante Konzept "Pradies einfach lassen" sehen wir nun für das Jahr 2021 vor.
Das Programm des Kunstsommers Moritzburg umfasst dieses Jahr ein Sommeratelier, Die Ausstellung "Das Unsichtbare" und vielfältige Workshops.
Je nach Änderung der Richtlinien können wir Spontan auch die eine oder ander Veranstaltung organisieren. Darüber informieren wir kurzfristig über social media.
Sommeratelier
Manuela Henschke: 6.7. bis 23.8.2020
Alexandra Wegbahn: 18.7. bis 30.8.2020
Die Künstlerinnen Alexandra Wegbahn und Manuela Henschke richten für den diesjährigen Kunstsommer im Roten Haus in Friedewald ein Sommeratelier ein. Sie arbeiten künstlerisch an ihren aktuellen
Themen und lassen sich von der Umgebung in Moritzburg inspirieren. Die Türen des Roten Hauses stehen offen für Jedermann. Kommen Sie mit den Künstlerinnen ins Gespräch und besuchen Sie die
Ausstellung im Roten Haus.
Im Roten Haus zeigen die Künstler Alexandra Wegbahn, Michael Melerski und Manuela Henschke ihre Arbeiten.
Rotes Haus Geöffnet immer samstags und sonntags von 10-16 Uhr
Das Unsichtbare
das Sichtbare ist oft nur ein Teil von dem was wir wahrnehmen , den anderen Teil können wir fühlen oder erahnen oder hören oder riechen. Dieses Unsichtbare gehört aber zu dieser Welt und
beeinflusst uns in vielen Entscheidungen und Gedanken. Öffnen wir einen Raum für das Unsichtbare um eine Ahnung von der Welt zu bekommen.
Michael Melerski – Fotografie
Manuela Henschke – Zeichnung
Alexandra Wegbahn – Malerei/Grafik
Musik erfinden - Hartmut Dorschner
Ausgangspunkt Natur: Zeichnung - Alexandra Wegbahn, Cyanotypie - Michael Melerski
Streetprinting - Alexandra Wegbahn
Fotocollage - Michael Melerski
https://www.kulturlandschaft-moritzburg.de/veranstaltungen/kunstsommer.html
Änderung
Auf Grund der Corona-Krise haben wir das geplante Kunstsommer-Konzept so angepasst, dass wir den aktuell geltenden Richtlinien entsprechen und die Hygienevorschriften einhalten können.
Das bereits geplante Konzept "Pradies einfach lassen" sehen wir nun für das Jahr 2021 vor.
Eröffnung am 25.07.2020 / 15:00 Uhr
Die Künstler des Sommers, Alexandra Wegbahn und Michael Melerski arbeiten interaktiv mit den Teilnehmern an ihrer Vorstellung einer Welt der Zukunft. Dabei entstehen Kachelmosaike als bleibendes
Kunstwerk. Mit Farbe, Pinsel, Rolle und Spachtel kann sich in verschiedenen „Kreativ-Techniken“ ausprobiert werden. Malen, Matschen, Experimentieren…. Freies Malen und entdecken für jeden.
Im Bereich der Galerie (obere Etage des Roten Hauses) zeigen die mitwirkenden Künstler ihre Arbeiten in einer Gruppenausstellung zum Thema „Was ist echt?“, die zur Eröffnung des Kultursommers
eröffnet wird.
Alle weiteren Programmpunkte finden Sie unter folgendem Link:
https://www.kulturlandschaft-moritzburg.de/veranstaltungen/kunstsommer.html
Wie wurde früher fotografiert? Was ist ein Rollfilm? Wie funktioniert eine Lochbildkamera?
Unter dem Motto mach dir (d)ein Bild von Früher können Kamenzer Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren, zwei coole Ferienwochen mit den Dresdner Künstlern Alexandra Wegbahn und
Michael Melerski in Kamenz erleben. Die Beiden leiten in Zusammenarbeit mit der Stadtwerkstatt Kamenz, dem Kinderschutzbund und dem Museum der Westlausitz durch das Projekt
„Cool!Geschichte!Lebt!“.
Der thematische Schwerpunkt liegt in der historischen Fotografie im Vergleich zum schnellen Fotografieren der heutigen Zeit mit dem Handy.
Dabei entdecken die Teilnehmer*innen alte Motive neu, um die Geschichten hinter den Bildern zu ergründen und die Stadt mit einem neuen Blick zu sehen.
Spielerisch inszenieren die Kinder und Jugendlichen die alten Motive und setzten sie in Szene um sie dann mit Kameras aus Opas Zeiten zu fotografieren. Je nach Situation wechseln die Rollen von
Darsteller und Fotograf spontan.
Im Nachempfinden und Nachstellen der historischen Situationen wird die Geschichte lebendig. Außerdem erleben die Kinder und Jugendlichen die Langsamkeit der Fotografie anhand von alten
Kameras.
Ein besonderer Teil des Projektes ist, dass die Künstler zusammen mit den Kindern und Jugendlichen den Kunstkiosk am Bahnhof in eine riesige Camera Obscura verwandeln werden. Jeder Bürger von
Kamenz hat somit die Möglichkeit das Wunder einer Lochbildkamera für sich zu entdecken.
In einer Ausstellung im Lichthof im Rathaus Kamenz werden die Arbeiten der Kinder und Jugendlichen
vom 24.07.2019 bis zum 29.08.2019 präsentiert.
Die feierliche Eröffnung ist am 23.07. 15:00 Uhr.
Das Projekt findet in der ersten und der zweiten Ferienwoche statt. Interessierte haben die Möglichkeit sich für die erste, zweite oder für beide Wochen anzumelden.
Veranstaltungsort: Stadtwerkstatt Kamez, Rosa-Luxemburgstraße 13, Kamenz
Ferienprojekt: 08.07. bis 12.07.2019
15.07. bis 19.07.2019
Anmeldungen Dksb Kamenz / Marita Lehmann: 0174/9663695
dkbs-kamenz@gmx.de
Das Projekt wird gefördert über Künste öffnen Welten und kann daher inklusive Mittagessen und komplett kostenfrei angeboten werden.
zur Eröffnung unserer diesjährigen Frühlingsausstellung zum Thema Reisen, am Sonnabend, 27. April 2019, 20 Uhr, im p.l.o.n.k. Kunstraum Schillerstraße 1 in Dresden, möchten wir Sie ganz herzlich einladen.
Künstler:
Andreas S. Berndt · Michael Bosse · Gudrun Brückel · Elke Daemmrich · Philipp Gloger · Frank Herrmann · Simone Sonntag · Volker Lenkeit · Petra Lorenz · Peter Piek (auf Reisen) · Jo Siamon
Salich · Tobias Stengel · Alexandra Wegbahn · Hans-Ulrich Wutzler · Martina Zschocke
Es spricht: Prof. Dr. Martina Zschocke, Reisepsychologin
Wir würden uns sehr freuen, Sie zu sehen!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr p.l.o.n.k. Kunstraum Schillerstraße
In der Sonderausstellung
Landschaft bewegt -Kartogaraphisches
werden ausgewählte Arbeiten aus der 2016 entstandenen Serie "Kunstzug - Das mobile Atelier" zu sehen sein
https://www.alexandrawegbahn.de/work/malerei-grafik/
Cool!Selbst!Gemacht!
.....war ein Ferienprojekt welches im Zeitraum von 10.07-13.07.2018 im Kinder- und Jugendhaus Emmers und in der Kreativen Werkstatt Dresden e.V. in Dresden Pieschen stattfand.
Am ersten Projekttag besuchten wir mit 13 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 - 15 Jahren das Museum für sächsische Volkskunst.
Jeder Teilnehmer konnte dort eine eigenes Motiv finden, mit dem er über die Woche weitergearbeitet hat. Dieses wurde im ersten Schritt in der Kreativen Werkstatt auf Textil gedruckt. Dannach nähten die Kinder und Jugendlichen aus den bedruckten Stoffen Beutel oder Kissen.
Im Vordergrund stand das Selbermachen eines schönen Gegenstandes des alltäglichen Gebrauchs.
Wir machten die Erfahrung, dass die Jugendlichen im Prozess eine große Freude hatten, und am Ende Stolz auf ihr selbst hergestelltes Produkt sind.
Interessant ist die Umsetzung von der Volkskunst in die moderne Sprache der heutigen Jugend.
Projektpartner:
Kreative Werkstatt Dresden e. V.
Kinder- und Jugendhaus Emmers
Museum für sächsische Volkskunst
Arbeitsbeispiele aus der Projektwoche mit den Kindern und Jugendlichen
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendhaus EMMERS Dresden, der Kreativen Werkstatt Dresden und dem Museum für sächsische Volkskunst Dresden und den Künstlern Alexandra WEgbahn und Michael Melerski.
Gefördert durch BBK - Wir können Kunst - Kultur macht stark!
Ausstellung
vom 17.07. bis 10.08.2018 in der Kreative
Werkstatt Dresden e. V.
Bürgerstraße 50, Galvanohof
01127 Dresden
vom 17.07. bis 19.08.2018 im Museum für sächsische Volkskunst
Jägerhof, Köpckestraße 1 01097 Dresden
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Künstlerbund Dresden e. V.
vom 24. März bis 7. Oktober 2018 | täglich von 10 - 18 Uhr
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Auseinandersetzung mit einem der bekanntesten Werke Caspar David Friedrichs, dem Gemälde „Wanderer über dem Nebelmeer“. Caspar David Friedrich lebte von 1778 bis zu seinem Tod 1840 vorwiegend in Dresden. Die Vorarbeiten zu dem berühmten Bild entstanden 1813 durch zahlreiche Naturstudien in der Sächsischen Schweiz. Der Künstler zog sich dorthin zurück, um den Schrecken des Krieges in Dresden zu entgehen. Fünf Jahre später, vor nunmehr 200 Jahren, entstand seine bedeutendste Nebellandschaft.
In diesem Gemälde wird die Einsamkeit des Menschen in Bezug zur Unendlichkeit der Natur thematisiert und als Metapher für innere seelische Zustände genutzt. Sie kann aber durchaus auch als Reaktion auf äußere politische Zustände gedeutet werden. Friedrich entwickelte in dieser Zeit neuartige Bildkonzepte und eine neue Malweise. Er fügte Teile seiner in der Natur gefertigten Zeichnungen in konstruierten Bildräumen mit unterschiedlichen Perspektiven zusammen und nutzte dabei Symmetrien und die Maße des Goldenen Schnitts. Zudem gibt er in diesem Gemälde der für sein Schaffen typischen Rückenfigur eine geradezu dominante Stellung. Durch sie wird der Blick des Betrachters in die Tiefe des Landschaftsraumes gelenkt.
Caspar David Friedrichs moderne Bildauffassung ist für heutige Künstler nach wie vor von Interesse und für ihre künstlerischen Ansätze durchaus relevant. Die Auseinandersetzung mit seinem Werk, der „Zeitsprung“ von 1818 ins Jahr 2018 und das Verbindende, noch heute Gültige, sind Thema dieser Ausstellung.
Neben den zweidimensionalen Arbeiten der Genres Malerei, Zeichnung und Grafik werden auch plastische Arbeiten und Rauminstallationen von insgesamt 47 Künstlern gezeigt.
Veronica von Appen (gest. 2017), Rainer Böhme, Willi Boos, Gudrun Brückel, Jürgen Cominotto, Christa Donner, Heinz Ferbert, Rita Geißler, Jochen Fiedler, Kerstin Franke-Gneuss, Mandy Friedrich, Carsten Gille, Petra Graupner, Dirk Großer, Winfried Hänel, Angela Hampel, Christiane Harig, Thomas Hellinger, Heino Hellwig, Frank Herrmann, Mandy Herrmann, Frank Hoffmann, Stella Intchovska, Anton Paul Kammerer, Gabi Keil, Anne Kern, Christian Kirsten, Michael Klose, Janina Kracht, Chris Löhmann, Mechthild Mansel, Frank Mehnert, Michael Melerski/Alexandra Wegbahn, Maja Nagel, Christian Neuber, Lucas Oertel, Hans-Jürgen Reichelt, Gabriele Reinemer, Elisabeth Richter, Karen Roßki, Luc Saalfeld, Frank Schauseil, Gabriele Seitz, Andre Uhlig, Theresa Wenzel und Reinhard Zabka.
Um die junge zeitgenössische Kunst zu fördern, möchten wir euch am 13. Dezember 2017 bereits zum fünften Mal zu einem Kunst.Markt für junge Kunst in die Altana Galerie der TU Dresden einladen.
Die Veranstalter, die studentische Initiative 10plus10, die Stiftung Osterberg für Kunst & Kultur und die ALTANAGalerie, möchten damit die traditionsreiche Plattform eines Kunst- und Graphikmarktes auch für die jungen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstler in Dresden weiterhin etablieren.
Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend und freuen sich auf Gespräche mit den Gästen des Abends. Der Erlös der Verkäufe kommt ausschließlich den jungen Künstlern zu Gute.
Der Eintritt ist frei, für Getränke und Snacks ist gesorgt!
#WAS
V. Kunst.Markt für junge Kunst
Möglichkeit zum Erwerb von:
Zeichnungen, Fotografien, Druckgrafiken, Aquarelle, Collagen und kleinen Gemälde & Objekten der jungen Dresdner Künstlerszene
#WANN
13. Dezember 2017, 17-22 Uhr
#WO
Altana Galerie der TU Dresden
Helmholtzstraße 9
01069 Dresden
V. Kunst.markt für junge Kunst - 13.12.2017 - 17 bis 22 Uhr - Altana Galerie Dresden
5. Pirnaer Kunstmarkt im Rathaus Pirna - 16. / 17. Dezember - Sa 11 bis 20 Uhr / so 11 bis 18 Uhr
Die Wundertüten beinhalten je eins von drei unterschiedlich entworfenen kleinen Kunstwerken, die wir in verschiedenen Varianten aus unserer beider künstlerischen Arbeiten zusammengestellt haben. Ihr findet in jeder Wundertüte eine Anleitung, alle vorbereiteten Teile und eine kleine Überraschung.
Viel Spaß beim bauen, betrachten und variieren.
Unser Stand in der Alten Post in Kamenz.
An diesem Abend ist warscheinlich ganz
Kamenz unterwegs gewesen und durch
die Kamenzer Innenstadt und die Räume
der Alten Post gerauscht.
.....Es war viel los.....
am 19.11.2017 öffnen wir im Rahmen des offenen Ateliers Dresden von 10:00 - 18:00 Uhr unsere Türen. Wir laden herzlich ein zu Gesprächen, Austausch und Verkauf bei Kaffe, Tee und Snack und Kuchen.
Dieses Jahr mit dabei: Alexandra Wegbahn, Steffi Engelhardt, Martina Beyer, Michael Melerski und Erik Engelhardt
Programm:
- Erscheinung des Wesens
Der „Kallebutz“ erscheint für 10 Minuten, und in der Stille können Fragen an das
Wesen gerichtet werden, auf die es reagiert. (12:00 Uhr, 14:00 Uhr, 16:00 Uhr)
- Gastausstellung
Gastkünstler Erik Engelhardt zeigt sein projekt "LOVERS"
Das 13. Kunst:offen in Sachsen findet Pfingsten 2017, vom 3. bis 5. Juni jeweils von 10 bis 18 Uhr statt.
Die Ateliergemeinschaft Trachenberge öffnet an allen drei Tagen ihre Türen.
vom 3.6. - 5.6.2017 können Interessierte in unsere Atelierräume schauen. Über alle drei Tage können ausgestellte Werke von Alexandra Wegbahn, Steffi Engelhardt und Gastkünstler Michael Melerski gesehen werden. Außerdem findet die Kunstaktion “Malen und Zeichnen im Dialog” (Alexandra Wegbahn - Michael Melerski) statt.
wir laden herzlich ein zu Gesprächen, Austausch und Verkauf bei Kaffe und Kuchen in ruhiger Atelierstimmung.
Neue Mitglieder stellen sich vor
Danny Hermann
Ulrike Mundt
AkatsukiOgura
YukaOrigasa
Stefan Schadewaldt
Joachim
Stankowski
Alexandra Wegbahn
am 27.2. um 18 Uhr in den Galerieraum in der Geschäftsstelle des Künstlerbundes Dresden. Die Ausstellung ist dann bis zum 19.4. zu sehen. Geöffnet ist jeweils dienstags und donnerstags von
9:30 - 13 Uhr und nach Vereinbarung.
Vom 6. bis 8. Januar 2017 stelle ich auf der Dresdner Künstlermesse aus.
http://www.kuenstlermesse-dresden.de/
Altana Galerie
Kustodie der TU Dresden
Helmholtzstraße 9
01069 Dresden
Freier Eintritt
für Getränke und Snacks ist gesorg
Infos:
20. November 2016 11 — 19 Uhr
Zum 18. Mal öffnen Dresdner Kunstlerinnen & Kunstler ihre Ateliers.
Der Künstlerbund Dresden e,V. lädt Sie herzlich zu einem Blick hinter die Kulissen Bildender Kunst in Dresden ein. Zahlreiche Veranstaltungen locken zudem zum Mitmachen, Zuhören, Sehen und Staunen.
98 Künstlerinnen und Künstler erwarten in 77 Ateliers Ihren Besuch! Gehen Sie auf Entdeckertour, erkunden Dresdener Kunstateliers und erfahren wo, wie und warum professionelle Kunstschaffende arbeiten. Dies ist zudem eine gute Gelegenheit, Kunstwerke direkt aus dem Atelier und vom Künstler persönlich zu erwerben!
Interaktiver Lageplan und Veranstaltungsinfos unter: offene-ateliers-dresden.de
2 Euro Kulturbeitrag Kinder bis 16 Jahre freier Eintritt
Ateliergemeinschaft Trachenberge - Grimmaische Straße 2 - 01129 Dresden
Ich ziehe mit meinem Atelier sechs Wochen lang jeweils für einen Tag in den Zug um, Dabei werde ich Eindrücke aufnehmen und dann in Zeichnungen verarbeiten.
Termine:
01.08.2016 - Abfahrt in Dresden 12:13 Uhr / Abfahrt in Breslau 18:08 Uhr
08.08.2016 - Abfahrt in Dresden 12:13 Uhr / Abfahrt in Breslau 18:08 Uhr
15.08.2016 - Abfahrt in Dresden 12:13 Uhr / Abfahrt in Breslau 18:08 Uhr
22.08.2016 - Abfahrt in Dresden 12:13 Uhr / Abfahrt in Breslau 18:08 Uhr
29.08.2016 - Abfahrt in Dresden 12:13 Uhr / Abfahrt in Breslau 18:08 Uhr
05.09.2016 - Abfahrt in Dresden 06:13 Uhr / Abfahrt in Breslau 14:27 Uhr
sz online - Von Irmela Hennig
Mehr Licht! So soll der große Dichter Goethe auf seinem Sterbebett gefordert haben. Mehr Zug! War die Botschaft, die am Montagnachmittag von Gleis 12 auf dem Görlitzer Hauptbahnhof ausging. Görlitz‘ Oberbürgermeister Siegfried Deinegge forderte Selbiges mit Blick auf den grenzüberschreitenden Bahnverkehr zwischen Sachsen und Polen. Mehr Zug! Elektrifiziert natürlich. Dafür werde er sich einsetzen. Das Projekt Kulturzug geht schon mal Mitte Juli aufs Gleis.
In den Zügen, die zwischen Dresden und Breslau fahren, werden um die 25 Kunstprojekte stattfinden. Gestaltet vor allem von Studenten, Professoren und Mitgliedern der Eugeniusz-Geppert-Akademie der Schönen Künste in Breslau, Studenten der Hochschule für Bildende Künste in Dresden sowie weiteren Künstlern. Anlass ist das Kulturhauptstadtjahr in Wroc³aw (Breslau). Organisator ist die Görlitzer Kulturservicegesellschaft, Anreger der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Kretschmer. Gefördert wird die Aktion von Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien. Sie sei begeistert gewesen. Jarek Grulkowski, einer von drei Kuratoren des Kunstzuges, nennt konkrete Projekte, die in den grenzüberschreitenden Zügen laufen werden: Voraussichtlich am 16. Juli geht es ganz griffig los mit einer Modenschau. Studenten werden im Zug ausgefallene Kreationen tragen – aus Seilen, aus Stroh, aus Holz. Anschließend sollen sie in der Dresdner Güntzstraße präsentiert werden. Die 1986 in Dresden geborene Künstlerin Julia Boswank wird zwei sprechende Brote aus Aluminium in den Zug legen. Die „Talking Breads“ in tatsächlicher Brotlaib-Größe führen einen Dialog, der von einem Abspielgerät kommt. Es geht um zwei Personen aus Dresden und Breslau, die noch nie in der anderen Stadt waren.
Es geht aber auch ganz klassisch. Im Juli wollen Studenten aus Breslau im Zug zeichnen und einige der Arbeiten später ausstellen. Die Dresdner Künstlerin Alexandra Wegbahn will mit ihrem Atelier sechs Wochen lang jeweils für einen Tag in den Zug umziehen, Eindrücke aufnehmen und dann mit Zeichnungen verarbeiten. Ein Breslauer Professor wird sich mit Porträtfotografie beschäftigen. Es soll Performances geben in den Zügen. Zehn polnische Studenten wollen Animationen und Filme zeigen – auf überraschende Weise, wie Kurator Jarek Grulkowski sagte. Mehr verriet er leider nicht. Auch außerhalb der Züge zwischen Dresden und Breslau soll Kunst erlebbar werden. So werde ein Wartehäuschen auf dem Görlitzer Bahnhof im August vier Wochen lang zu einem Terrarium. Dort sollen Formen aus Kunststoff „wachsen“, die sonst in der Natur vorkommen. In Breslau und Dresden werden einige der im Zug geschaffenen oder transportierten Werke dann präsentiert. Bis Ende Oktober läuft die Aktion, die mit einer Ausstellung in Breslau endet.
Mit Werbemaßnahmen will Görlitz das Ganze vorantreiben. Es soll große Plakate geben, auf denen anfangs nur der QR-Code zu sehen ist. Das ist eine Art Zeichenkette. Die kann mit einem Smartphone gescannt werden und führt dann auf die Internetseite des Kunstzug-Projektes. Eine junge Dame im rosa-weißen 50er-Jahre-Kleid, sie ist das Plakatmotiv des Zuges, wird unterwegs sein und Menschen neugierig machen oder auch erinnern an das, was auf der Schiene zu erleben ist.
Der diesjährigen Kunstsommer Moritzburg 2016 wird unter anderem vom 05. Juni bis 17. Juli 2016 durch die Künstler Steffi Köhler, Alexandra Wegbahn, Martina Beyer und Fotograf Erik Engelhardt unter dem Titel "Gezeiten" im Roten Haus in Moritzburg gestaltet. Während der Projektzeit verlegen die Künstler ihr Schaffen an das Rote Haus. Die Ausstellung wird zu Beginn bisherige geschaffene Werke der Studenten zeigen, welche nach und nach durch vor Ort entstandene Werke ergänzt werden.
Zudem werden verschiedene Workshops und Sonderveranstaltungen stattfinden.
Ausstellung "Gezeiten"
Samstag & Sonntag 10-18 Uhr geöffnet sein bzw. auf Anfrage z.B. für Schulklassen, Gruppen etc.
Steffi Köhler & Erik Engelhardt „memory“
Seit 4 Jahren leben und arbeiten Steffi & Erik zusammen. Das Künstlerpaar zeigt gemeinsam Gesehenes, Steffi in Zeichnung & Malerei und Erik in Fotografie. Ein Memory-Spiel. Ein Bekenntnis. Eine Liebeserklärung.
Ihre Ausstellung wird ergänzt durch die begehbare Freiluft-Installation „kokon“ von Alexandra Wegbahn. Hineinschlüpfen, verweilen, herausschlüpfen, was ist in der Zwischenzeit geschehen?
Midissage Donnerstag, 23.06.2016, 19.00 Uhr
Fest am Roten Haus mit Live-Musik u.a. mit Jadié Santos / Brasilien
Am 24.6.2016, 19.00 Uhr, wird die Künstlerin Martina Beyer das Objekt „Schoß“ (Skulptur/Zeichnung) im Roten Haus einweihen.
Die Finissage aller Ausstellungen findet am 17.7.2016, ab 15.00 Uhr statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Schloss Moritzburg.
täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr. Eintritt frei.
Präsentation und Verkauf von künstlerischen Druckgrafiken, Zeichnungen, Aquarellen, Fotografien und Künstlerbücher mit fachkundiger Beratung durch die anwesenden Künstler.
Lutz Anke, Sylvana Arndt, Daniel Bahrmann, Barbara Beger, Uwe Beyer, Grit Biermann, Sylvia Fenk, Dorit Fugh, Andreas Garn, Thorsten Gebbert, Sylvia Graupner,
Steffen Gröbner, Christine Grochau, P. Manara Grund, Anja Hentze, Wolfgang E. Herbst-Silesius, Bernd Hieke, Jürgen Höritzsch, Silvia Ibach, Ulrich Jungermann, Anja Kaufhold, Anke Kiermeier,
Isabell Kirmse, Reinhard Klink, Noah Klotzsche, Antje Krohn, Ramona Krueger, Dorothee Kuhbandner, Kay LEO Leonhardt, Chris Löhmann, Peter Padubrin Thomys, Nora Philipp, Anita Rempe, Markus
Retzlaff, Jochen Rohde, Kathrin Schittkowsky, Frank Schmidt, Gabriele Seitz, Gudrun Trendafilov, Tamara Trölsch, Andre Uhlig, Ralf Uhlig, Annette v. Bodecker-Büttner, Anita Voigt, Bärbel Voigt,
Angelika Walther, Alexandra Wegbahn, Dr. Uwe Winkler;
Ausgewählte Kunst- und Literaturzeitschriften
Das Zündblättchen, Else Gold; Ostragehege, Axel Helbig; Der Maulkorb, Silvio Colditz;
sowie
Notschriften-Verlag, Jens Kuhbandner;
Bilderrahmenservice, Andreas Kruschel;
Kreativwerkstatt Papier, Grit Yildiz.